About me
Meine Kamera und Ich
My story
Die Frage "Wer bist du?" oder sich bei Vorstellungsrunden einmal kurz selbst zu beschreiben, ist für mich immer ein Grauen. Soll ich erzählen was ich gemacht habe? Was mich auszeichnet? Was für ein Mensch ich bin oder irgendwann mal sein möchte? Ihr merkt, diese Frage ist schwierig zu beantworten, aber ich versuche, euch mal einen kleinen Eindruck von mir zu vermitteln. In meinem Blog werde ich euch etwas mehr über mein Leben und meinen Werdegang erzählen. Kommen wir nun zu mir. Mit der Fotografie habe ich mit 17 Jahren so richtig begonnen, als freie Mitarbeiterin in einer Lokalsportredaktion. Tja und was soll ich sagen, ab da packte mich die Liebe zur Fotografie. Ich liebe es, Menschen bei ihrem Sport abzulichten. Die Emotionen festzuhalten. Gedanken, die sich in den Augen widerspiegeln. Es macht mir einfach großen Spaß. Damals schon merkte ich, dass mich der Ausdruck der Menschen in Aktion beeindruckt hat.
Schnell merkte ich, dass ich die Portraitfotografie gern einmal ausprobieren wollte. Bisher habe ich privat viele Bilder gemacht von Freunden, Familienmitgliedern und Haustieren. Erstmals konnte ich alles ausprobieren, was ich wollte. Das half mir, meine Kamera noch besser kennenzulernen und meinen eigenen Stil zu entwickeln. Als mein Patenkind Felix dann geboren wurde und ich ein Familienshooting machte, bemerkte ich, wie viel Spaß es macht. Es gefällt mir zu beobachten, wie die Leute und ganz besonders Kinder mit der Zeit vor der Kamera auftauen. Dabei ist es besonders wichtig, dass sie sich wohlfühlen. Darum achte ich darauf einen Ort zu wählen an dem ihr euch entspannen könnt. Dann werden die Bilder umso schöner.
Lange Zeit traute ich mich nicht, meine Bilder zu zeigen, weil ich Angst vor Kritik hatte oder auch bei der Vielzahl an Fotografen nicht gut genug zu sein. Aber ganz ehrlich? Das ganze Drama war völlig unbegründet. Fotografie ist und bleibt Geschmacksache. Entweder man mag meinen Stil oder eben nicht. Und wenn dir meine Bilder gefallen, dann würde ich mich freuen, wenn du dich bei mir meldest. Gemeinsam kreieren wir deine Wunscherinnerungen für die Ewigkeit.
Lange Zeit traute ich mich nicht, meine Bilder zu zeigen, weil ich Angst vor Kritik hatte oder auch bei der Vielzahl an Fotografen nicht gut genug zu sein. Aber ganz ehrlich? Das ganze Drama war völlig unbegründet. Fotografie ist und bleibt Geschmacksache. Entweder man mag meinen Stil oder eben nicht. Und wenn dir meine Bilder gefallen, dann würde ich mich freuen, wenn du dich bei mir meldest. Gemeinsam kreieren wir deine Wunscherinnerungen für die Ewigkeit.